Radfahren

 Die Planung ist, nicht nur am 3. Freitag im Monat zu fahren, sondern

spontan über WhatsApp einen Termin zu vereinbaren.

Wer Lust hat kann mitmachen, auch kleinere Touren sind möglich.

Wer in die WhatsApp Gruppe aufgenommen werden möchte kann sich an Uwe F. wenden

 

InteressentInnen bitte zum Basistreffen kommen!!

 

Die Radgruppe hat die letzte Zeit gut überstanden und viele schöne Touren gemacht, auch wenn wir nur wenig über unsere Touren geschrieben haben.
Viele liebe Menschen haben die Radgruppe verlassen, aber es sind viele andere liebe Menschen hinzugekommen. So sind an unserer WhatsApp Gruppe mehr als 30 Radfahrerinnen und Radfahrer beteiligt. Radtouren über WhatsApp anzumelden hat sich bewährt. Wir haben keine festen Tage an denen wir fahren, sondern richten uns nach Zeit und Lust und vor allem nach dem Wetter.
Unsere Radtouren sind ca 40 km lang. Da wir viele Ziele vor der Haustür schon kennen, machen wir immer öfter auch Radtouren, die weiter entfernt starten. Der Transport muss dann geregelt werden, was schonmal die Teilnehmerzahl begrenzt. Aber auch vor unserer Haustür gibt es viele schöne Radtouren, die wir wiederholen.
Wir haben fast alle ein E-Bike. So ist es auch kein Problem, wenn die Tour mal etwas länger wird als 40 km.
Wir fahren gerne Radwege an Flüssen entlang oder auf schönen ehemaligen Bahnstrecken, oder auf anderen schönen Radwegen. Aber wenn es sein muss auch kurze Strecken über Straßen. Aber, dass wir unter umgefallene Bäume fahren, wie auf dem Foto, ist selten. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Ralf sichert die Gruppe nach hinten immer gut ab, wenn er mitfährt. Einige fotografieren gerne und zeigen ihre Bilder in der WhatsApp Gruppe. Aber wichtig sind Pausen und dass es uns Spaß macht. Mir macht es mehr Spaß mit der Gruppe zu fahren, als alleine und so geht es Vielen in der Gruppe.

 

Bericht Uwe F.
Bilder von den Gruppenmitgliedern.

Am 29.1.2024 fand der Saisonstart der Radgruppe ZWAR, für das Jahr 2024 statt.
Werner lädt uns zu einer Radtour ein. Mathias und ich fahren gerne mit. Wir starten mit den Rädern am Hiltruper See und fahren am Dortmunder-Ems-Kanal entlang in Richtung Münster. Dann geht es am Fluss Werse zurück zum Hiltruper See. Werner hat uns gut geführt, über die ca 40 km schöne Strecke.
Winterfest eingekleidet hole ich mir den ersten Sonnenbrand, in diesem Jahr. Sonnig aber kalt ist das Wetter. Ideal für schöne Fotos. Danke Werner!

Am 3.7.19 fuhren wir mit den Autos von Schwerte nach Sprockhövel.

Mit 13 Teilnehmern begannen wir die Tour am ehemaligen alten Bahnhof in Sprockhövel, dann ging es mitten durch die Innenstadt von Wuppertal.
Nachdem wir in diesem Jahr schon einige Radtouren über stillgelegte Bahntrassen unternommen haben, soll es diesmal eine besondere Bahntrasse sein, die Nordbahntrasse durch Wuppertal.

Das besondere sind die fünf bis zu

700 Meter langen Tunnel, und das man mitten durch Wuppertal hoch über den Dächern der Stadt fahren kann. Eine breite Autobahn für Fahrradfahrer und Fußgänger, davon können andere Städte nur träumen.
Zuerst ging es durch den grünen Teil. Eine recht hügelige Landschaft, aber eine flache und schattige Bahntrassen.
Wuppertal kann wegen seines engen Tals und der steilen Hängen für Fahrradfahrer eine Herausforderung sein. Mit der ausgebauten Nordbahntrasse ist die Radtour aber gut zu fahren, und recht flach.

An dem Draisinenbahnhof in Wuppertal Loh machten wir in einem Cafe eine Pause. Dann ging es die gleiche Strecke zurück, zum Bahnhof Sprockhövel, wo man auch gut essen konnte. Insgesamt sind wir ca. 40 km mit dem Rad gefahren.

Es hat allen gut gefallen, darum wollen wir am 18.7.19 die nächste Radtour über eine andere Bahntrassen fahren.

Bericht und Fotos: Uwe F

 

 

Am 7.4. 2019 starteten wir bei herrlichem Frühlingswetter unsere nächste Radtour.

 

Die Radtour mal stichwortartig:


 

Wir treffen uns in Schwerte - Parken an der Jahrhunderthalle in Bochum - Fahrt über eine wunderbar ausgebautete alte Bahntrasse -  Trinkpause am Knotenpunkt 46 - Sonnenschutzcreme benutzen! - Fotostopp auf der Halde Pluto - Fahrradtasche nicht stehen lassen! - vorbei am ZOOM Gelsenkirchen – entlang an der noch nicht renaturierten Emscher – Ess-und Trinkpause im Stadthafen Gelsenkirchen – den Herkules vom weitem “bestaunt” - Slalomfahren zwischen den vielen Rad- und Spaziergängern – Karin und ich vermissen unseren Fotoapparat – Schlenker zur Phänomania -  Stärkungspause – nun aber zurück zur Jahrhunderthalle!

 

 

Vielen Dank an Uwe, der diese wunderbare Strecke ausgearbeitet hatte!
Text: Angela     Fotos: nette Menschen

Wir starteten am Freitagmorgen den 22.3.29 um 10 Uhr zu einer Radtour. Von Westhofen aus ging es zur Ruhr. Am Hengsteysee und Harkortsee entlang, bis zum Wasserschloss Werdringen. Eine bewährte, aber schöne Radtour, die wir schon öfter gemacht haben. Und das Mittagessen im Wasserschloss Werdringen war wieder gut. Schön bei 20 Grad plus in der Sonne. Und das im März. Da dauerte die Mittagspause länger als geplant. Aber dann ging es auf der anderen Seite der Seen zurück.

Lecker Essen und eine schöne Radrunde.

Und dann noch schönes Wetter, das hat allen gefallen.

 

Bericht und Fotos: Uwe F.

Mathias hatte einen besonderen Einfall, eine ExtraSchicht per Fahrrad. Am 30.6.18 fand die Veranstaltung ”Extraschicht” an vielen Orten im Ruhrgebiet statt.

Mathias hatte sich als Start und Endpunkt die Zeche Zollverein in Essen ausgesucht.

Dort trafen sich fünf Zwarler mit ihren Fahrrädern zu einer ca. 30 Km langen Rundtour. Gemeinsam ging es über die Zeche Carl zur Zeche Nordstern. Dort fuhren wir mit dem Fahrstuhl hoch, zur Aussichtplattform auf dem Zechenturm. Wir hatten eine herrliche Aussicht über den “Ruhrpott“. Nur die 18 Meter hohe Herkules-Skulptur überragte uns. Dann ging es zurück zur Zeche Zollverein. Hier startete ein Kulturprogramm mit vielen bekannten Künstlern.
Insgesamt war es eine schöne Radtour, über gut ausgebaute Radwege, die teilweise früher einmal eine Bahntrasse waren. Auch ging es schön am Rhein-Herne-Kanal entlang.

Vielen Dank Mathias.


Mir gefiel die Tour so gut, dass ich sie teilweise noch einmal mit Christian und Detlef wiederholte. Nun ging es aber mit den Fahrrädern auf die Halde Rheinelbe hoch, hier befindet sich auch die “Himmelstreppe”. Dort hatten wir auch einen schönen Ausblick.
Bericht Uwe F.
 

Bei herrlichem Sommerwetter – mitten im April 2018 – starteten

3 “Zwarlerinnen” und 6 “Zwarler” am Phönixsee ihre Radtour.

Es ging an der Emscher entlang bis Sölde, dann am Dortmunder Flughafen westlich vorbei mit herrlichem Blick in den Dortmunder Norden bis ins Münsterland. Wir durchquerten Asseln, stießen nach dem Rundweg um Brackel an den Körnebach. Entspannt radelten wir den breiten Radweg über Kurl Richtung Brackel. Im dortigen Backhaus stärkten wir uns für die Heimfahrt.

Vielen Dank an Uwe, der diese wunderbare Strecke ausgearbeitet hatte!

Text: Angela, Fotos: Hans

Christian hatte eine Fahrradtour in “heimischen Gewässern” vorgeschlagen. Am 02.08.17 ging es dann los. Diesmal ganz ohne Autos. Alle starteten mit dem Rad von zu Hause aus. Eine Radfahrerin und fünf Radfahrer. Gemeinsam ging es dann über Haus Ruhr nach Dellwig, und von dort zur Kornbrennerei Bimberg.
Eine Führung gab es für uns nicht, aber wir sahen uns die Hausprodukte an und kauften etwas davon.
Eigentlich hatte Christian geplant, einen größeren Stopp am Gutshof Wellenbad zu machen. Aber es war leider alles geschlossen. Gut dass wir unterwegs schon einen Stopp bei einem Bäcker gemacht hatten.

Und auch jetzt speisten wir etwas einfacher. Danach ging es zurück an der Ruhr und am Mühlenstrang entlang.

Eine schöne Tour bei schönem Wetter.
Die nächste Tour habe ich dann etwas außerhalb von unseren “heimischen Gewässern” geplant. Es soll mit dem Auto zur Jahrhunderthalle in Bochum gehen (ca. 35 Km von Schwerte). Von dort wollen wir dann über eine flache Bahntrasse mit dem Rad nach Zeche Zollverein in Essen fahren. Die Zeche wollen wir uns nicht von innen ansehen, sondern mit dem Rad von außen erkunden. Eine Fahrradtour von ca. 50 km hin und zurück. Wer Interesse hat, bitte bei mir melden. Es kommt nicht nur darauf an, dass wir Zeit haben, sondern auch immer auf das Wetter. Mit kurzfristigen Absagen bei schlechtem Wetter müssen wir rechnen.


Bericht Uwe F. Fotos Christian

Christian hatte die Idee, am Mittwoch den 19.7 2017 für die Radgruppe eine Radtour zu planen. Es sollte den Datteln-Hamm-Kanal entlang gehen. Eine gute Idee, denn statt der üblichen maximal vier Teilnehmer fanden wir zwei Radfahrerinnen und sieben Radfahrer, die mitfahren wollten. Über die Whats-App Gruppe ging das ziemlich spontan. Durch die gemeinsame Fahrt konnte sich die neue Radgruppe auch besser kennenlernen. Wir fuhren bis kurz vor Lünen mit den Autos, dann ging es weiter mit den Fahrrädern. Am Horstmarer See vorbei, am Kanal entlang, bis zur Marina Rünthe. Dort gab es die erste längere Rast.
Bei der Rückfahrt testete ich meine neue Fahrrad-App, die uns den Weg vorgab. Es ging an Seen und Bächen vorbei und durch schattige Wälder. Aber auch an Feldern und Wiesen ging es vorbei, bis zum Horstmarer See zurück. Alles über autofreie Wege, und durch eine sehr abwechslungsreiche Landschaft. Das Wetter war eigentlich recht warm, aber durch den Fahrtwind, und weil alles recht flach war, konnten wir entspannt mit den Fahrrädern fahren. Ich hatte zwar morgens mitbekommen, dass es abends ein Gewitter gibt, aber dass das Gewitter auch viel früher kommen könnte, habe ich nicht bedacht. So ließen wir uns viel Zeit, und saßen schön im Schatten zwischen den Badegästen. Es gab zwar nur einen Kiosk, aber kühle Getränke und einfache Speisen reichten uns.
Dann ging es gemütlich zu den Autos, und wir fuhren nach Hause. Auf der Rückfahrt fuhr ich auf eine dunkle Wolkenwand zu. Ich kam gerade noch trocken nach Hause. Dann gab es ein kräftiges Gewitter, und ich war froh, dass ich nicht mehr auf dem Fahrrad saß. Die Anderen hatten, so wie ich hörte, ebenfalls Glück, und fanden die Radtour gut.
Ich habe mir gleich eine App installiert, die vor Unwetter warnt. Trotzdem meine ich, es war ein gelungener Ausflug von ca 35 KM, wenn auch mit etwas Glück.

 

Bericht Uwe F, Fotos Friedhelm und Uwe

Unsere erste gemeinsame Radtour mit der Zwar-Westhofen im Jahr 2017.

An unseren festen Termin, am 3. Freitag im Monat, war das Wetter wie so oft schlecht. Aber über WhatsApp verabredeten wir uns spontan an den darauf folgenden Sonntag zu einer gemeinsamen Radfahrt. Nur am 18.6.2017 war es sehr heiß. Trotzdem trafen sich einige Radfahrer bei der Zwar-Westhofen, und gemeinsam ging es dann nach Herdecke. Dabei stellten wir fest, durch den Fahrtwind war es richtig angenehm. Alle wollten die Fahrt erweitern. Darum ging es noch weiter rund um den Hengstey- und den Harkortsee. Nichts Neues, aber doch immer wieder schön. Natürlich mit einigen Pausen. Und dann zurück nach Westhofen. Eine gemeinsame Radtour die Spaß gemacht hat, und die wir so, oder in einer anderen Form wiederholen wollen.

Unsere erste Fahrt mit dem Fahrrad im Jahr 2017

 

Uwe F.und Christian M. wollen die Radfahrgruppe – hoffentlich erfolgreich - wieder beleben!

 

Und so starteten wir am Freitagmorgen um 10 Uhr zu unserer 1.Radtour. Von Holzen aus ging es zur Ruhr, wir fuhren auf dem neuen Ruhrtalradweg durch Westhofen am Hengsteysee entlang. Am Köppchenwerk stiegen wir vorschriftsmäßig ab, was wohlwollend von den Arbeitern bemerkt wurde. In Herdecke machten wir im Cafe eine Kaffee/Kakaopause. Von dort radelten wir weiter gut gelaunt bis nach Hagen-Vorhalle, wo wir im Wasserschloss Werdringen unsere Mittagspause einlegten. Wir ließen uns einen gut belegten Flammkuchen schmecken. Der Himmel war immer noch bedeckt, aber das tat unserer Stimmung keinen Abbruch. Gemütlich fuhren wir an der Ruhr zurück. Nach ca. 44 km kamen wir gegen 16 Uhr wieder zu Hause an.

Zwischendurch machten wir auch einige Fotopausen, so entstanden von uns Vieren auch die schönen Erinnerungsfotos.

Wir hoffen, dass wir nun den Freitag nach dem Basistreffen etablieren können um zusammen Rad zu fahren!

 

Angela S.

Radtour nach Bahrendorf

Am 16. Juli 2015 trafen sich bei 30 Grad drei ZWAR´ler zu einer gemütlichen Radtour nach Bahrendorf. Dort gab es in netter Umgebung einen Umtrunk. Insgesamt sind wir 30 km gefahren.

 

Radtour nach Fröndenberg

Am 15.5.2015 starteten wir bei schönem Wetter unsere erste diesjährige Radtour.

Im Schongang fuhren wir nach Fröndenberg. Wir genossen die herrliche Landschaft und das Vergnügen in einer kleinen Gruppe nette Gespräche zu führen. Mittagessen gab es beim Italiener in Fröndenberg und zum Abschluss ein Alster im "Wellenbad".

 

Radtour nach Herdecke

Am 19. Juli 2013 sind 10 sportliche Teilnehmer bei herrlichem Sommerwetter nach Herdecke gefahren. Im Schatten der großen Bäume des Biergartens wurde eine Pause gemacht. Anschließend gab es eine Führung durch das schöne Fachwerkörtchen. Nach ca. 40 km bei der Wärme, wussten wir was wir getan hatten. Es war wieder sehr schön.     Bericht Christel

 

Radtour nach Fröndenberg und Besichtigung des Kettenschmiedemuseums am 19. April 2013

 

Dort erwartete uns schon Herr Jansen, der uns im Namen des Kulturzentrums Fröndenberg e.V. durch das Museum führte und uns ein umfassendes Bild vom Handwerk des Kettenschmiedens vermittelte. Unterstützt wurde er durch einen Kettenschmied, der den praktischen Teil des Handwerks vorführte. Mit tatkräftiger Hilfe von Werner, der den Hammer schwang, als hätte er das erlernt, wurden schnell zwei große Kettenglieder miteinander verschmolzen.

 

Petrus meinte es gut mit uns auf unserer ersten Tagestour. Die Sonne lachte (zumindest bis mittags) und der angedrohte Regen am Nachmittag blieb aus.

Gut gelaunt machten wir uns auf den Weg nach Fröndenberg. Es ging immer den Ruhrtalradweg entlang auf gut ausgebauten und meist ebenen Strecken fern der Straßen. Im Nullkommanichts und viel eher als geplant kamen wir am Kettenschmiedemuseum in Fröndenberg an.

 

Im Café Melange am Markt stärkten wir uns bei Kaffee, Kuchen und auch deftigeren Dingen für den Rückweg.

Der erwartete Gegenwind auf der Rückfahrt war deutlich weniger als erwartet. Und so kehrten wir frisch und fröhlich wieder zurück nach Schwerte.

 

Die nächste Tagestour ist schon in Planung. Wenn es die privaten Termine erlauben, sind alle wieder dabei. Denn wir waren uns einig: Das ist eine gelungene Unternehmung


Der Erlebnisbericht und die Bilder kommen von Karin.